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Anwohner der Harpstedter Straße verunsichert wegen Sanierung

Ab kommende Woche keine Durchfahrt: Die Harpstedter Straße wird voll gesperrt. © bor

Wildeshausen – Die kurzfristig verkündete Verschiebung der Vollsperrung der Harpstedter Straße in Wildeshausen um eine Woche sowie ein Mangel an Informationen sorgen für Irritationen unter Anliegern. „Aus Sicht der ,Praxis für Ergotherapie Silke Rügge‘ ist es zwingend notwendig, eine genaue Kenntnis über die zeitliche Planung zu erlangen, da die Termine für die Patienten langfristig geplant und vergeben werden“, beklagt sich Kai Rügge, dessen Frau die Praxis an der Harpstedter Straße betreibt

Aus der Zeitung von der Verschiebung erfahren

Aus der Zeitung hätten sie von der Verschiebung der Sperrung erfahren. Und immer noch hätten er und andere Anwohner kein offizielles Informationsschreiben mit Details zum genauen Ablauf von der Baufirma oder anderen Stellen erhalten. Rügge erwartet, dass „eine klare Regelung für die Durchfahrt während der gesamten Bauzeit kommuniziert“ wird.

Angesichts der spät kommunizierten Verschiebung der Sperrung und des fehlendes Informationsschreibens „haben wir die sehr große Sorge, dass die Patienten wohl doch nicht ganz so einfach während der Rinnen- und Fräsarbeiten die Praxis erreichen können, da mit Sicherheit sehr große Verkehrsprobleme an den beiden Straßensperren entstehen werden“, befürchtet Rügge. Die Landesbehörde hatte auf eine frühere Anfrage unserer Zeitung hin mitgeteilt, dass Lösungen für derartige Fälle gefunden würden. Den Glauben daran hat Rügge verloren. Es werde wohl kein geregelter Praxisablauf über die gesamte Dauer der Bauarbeiten mehr möglich sein.

Bürgerbus bleibt bei Einstellung der Linie zum Katenbäker Berg

Beim Bürgerbus, der seine Linie zum Katenbäker Berg seit Montag eingestellt hat, ist der Ärger ebenfalls groß. Eigentlich hätten die Busse diese Woche ja noch fahren können. „Der Bürgerbus bleibt bei seiner Entscheidung, die Linie 281 nicht mehr zu befahren, ein einziges Chaos, diese Infos...“, ärgerte sich der Vorsitzende Jochen Hoppe.

Rügge hatte eine E-Mail an die Landesbehörde geschrieben. Diese hatte geantwortet: „Die Vollsperrung an sich betrifft in erster Linie den Durchgangsverkehr, da am Bauanfang und -ende jeweils ein Sicherungsposten von der bauausführenden Firma als Durchfahrtskontrolle aufgestellt wird.“ Die Sicherungsposten hätten zum einen den Zweck, der Baufirma und deren Lieferverkehr die Ein- und Ausfahrt zu ermöglichen, zum anderen den Anlieger-, Liefer- und Kundenverkehr der anliegenden Firmen passieren zu lassen, „sofern es die Bauarbeiten zulassen“.

Erst einmal soll sich die Baufirma um die Rinnenanlagen kümmern. Dann stehen die eigentlichen Asphaltierungsarbeiten der Fahrbahn an. Die Erreichbarkeit sei währenddessen nicht sichergestellt, so die Behörde. Die Arbeiten sollen pro Bauabschnitt ungefähr drei Tage dauern. Vor Beginn würden die Anwohner per Handzettel informiert.

 

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