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Noch immer fehlen ausreichend Fahrer

ZEHN JAHRE BÜRGERBUS

WILDESHAUSEN Am 29. August 2011 hat sich der Bürgerbus in Wildeshausen offiziell in Bewegung gesetzt und seitdem Tausende Fahrgäste in der Kreisstadt befördert. Die Gründung des Vereins liegt mittlerweile elf Jahre zurück. „Aber wie bei so vielen Veranstaltungen hat Corona auch uns im vergangenen Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht“, kommentierte der 1. Vorsitzende Heinz-Joachim Hoppe am Donnerstagabend das nachgeholte Fest.

Antrag 2010

 

 

Vor dem Restaurant Altes Amtshaus in Wildeshausen hatten sich rund 50 Gäste eingefunden, um den BürgerBus zu feiern. Hoppe blickte auf die vergangenen Jahre zurück: angefangen im Jahr 2010, als die SPD im Wildeshauser Stadtrat den Antrag zur Aufnahme eines BürgerBus-Betriebs eingebracht hatte. Zunächst startete der Betrieb mit drei Linien. Schon bald zeigte sich, dass die Linie 282 von Wildeshausen in Richtung Kleinenkneten nur vereinzelt genutzt wurde. Es wurde der Entschluss gefasst, zwei statt drei Linien (Bahnhof bis Katenbäker Berg sowie Bahnhof bis Blumenweg) stündlich zu bedienen. Finanzielle Unterstützung kommt von der Stadt, vom Land und vom Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen.

 Hoppe: „Renate Hocke übernahm damals die Position der 1. Vorsitzenden des Vereins und zusammen mit weiteren Vorstandskolleginnen und -kollegen sowie der Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn als Konzessionär wurden die Pläne konkretisiert, die Routen ausgearbeitet, ein Fahrzeug konfiguriert und beschafft und die Werbetrommel für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer gerührt.“

Ohne Werbung geht es nach wie vor nicht: 19 aktive Fahrerinnen und Fahrer gibt es zurzeit, sagt der 2. Vorsitzende Volkmar Hafemann. „Es müssten mindestens zehn Leute mehr sein. Wir brauchen jede Woche 15 Fahrer, drei pro Tag.“ Bei 19 werde es schwierig, wenn mal jemand krankheitsbedingt ausfällt oder im Urlaub ist. Die Anzahl der Fahrgäste im BürgerBus mit acht Sitzen sei von Tag zu Tag unterschiedlich. „Im Durchschnitt sind es 20 am Tag. Das war aber schon einmal wesentlich mehr“, sagt Hafemann mit Blick auf die Corona-Situation.

Zeitweise Stillstand

Die Anzahl der Fahrgäste sei ansonsten seit Beginn kontinuierlich gestiegen, schilderte Hoppe. 2015 sei die Grenze von 5000 erreicht worden. 2019 waren es bereits 10 000 Fahrgäste pro Jahr. Dann kam Corona. „Und damit verbunden ein zeitweiser Stillstand“, sagte Hoppe. Entsprechend hatte er einen schwierigen Start als neuer Vorsitzender: 2020 übernahm er das Amt von Renate Hocke, bei der er sich für ihre „mühevolle und zeitraubende Arbeit“ bedankte. Ebenso bedankte er sich bei allen anderen Vorstandsmitgliedern, den aktiven und ehemaligen Fahrerinnen und Fahrern sowie den weiteren Beteiligten.

Bericht in der NWZ vom 24.9.2021 von Verena Sieling

Wildeshausen: Zehn Jahre Bürgerbus (nwzonline.de)

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