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Steigende Zahlen stimmen positiv

Trotz gestiegener Kraftstoff- und Energiepreise steht der Bürgerbusverein Wildeshausen gut da. Die Zahl der Fahrgäste zeigt wieder nach oben – und ein neuer Bus soll auch bald kommen.

WILDESHAUSEN Der Bürgerbusverein Wildeshausen startet mit positiven Aussichten in das neue Jahr. „Wir hatten 2022 wieder knapp 7500 Fahrgäste – doppelt so viele wie in den letzten beiden Corona-Jahren“, freut sich Vereinsvorsitzender Heinz-Joachim Hoppe. Auf dem Niveau von vor der Pandemie sei die Fahrgast-Zahl aber noch nicht angekommen – 2019 wurden rund 10 000 Personen befördert.

Die Zuschüsse

Dennoch, der Verein stehe gut da, betont der Vorsitzende. „Auch finanziell passt alles, trotz der gestiegenen Kraftstoff- und Energiepreise. Selbst bei Schäden am Fahrzeug kämen wir nicht direkt in Bedrängnis“, sagt Hoppe. Einen Zuschuss bekommt der Verein von der Stadt Wildeshausen in Höhe von 15 000 Euro pro Jahr. „Wir warten zwar noch auf die Zusage für dieses Jahr. Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass beim Bürgerbus Abstriche gemacht werden. Der ÖPNV in Wildeshausen mit all den kleinen Nebenstraßen, die wir anfahren, soll schließlich erhalten bleiben.“

 

Auch vom Landkreis Oldenburg gibt es 2023 erstmals einen Zuschuss wegen der erhöhten Kraftstoffkosten. „Der Bürgerbusverein Ganderkesee hatte diesen beim Landkreis beantragt und wir haben uns dann angeschlossen. Unsere Planung bei der Stadt Wildeshausen haben wir natürlich wieder um diesen Betrag reduziert“, erläutert Hoppe. Die Höhe des Zuschusses stehe aber noch nicht genau fest.

Unabhängig vom laufenden Geschäft blicken die Verantwortlichen des Vereins schon in die Zukunft: Der aktuelle Bus habe bereits rund 225 000 Kilometer auf dem Tacho – täglich kommen 210 bis 220 Kilometer dazu. „Deswegen bestellen wir in diesem Jahr auch schon einen neuen Bus, der dann 2024 erstmals zum Einsatz kommen soll. Die Lieferzeit, der Umbau und schließlich die Abnahme beim Tüv brauchen einfach Zeit“, weiß Hoppe.

Der neue Acht-Sitzer wird wieder ein Dieselfahrzeug werden. „Wir hätten gerne einen E-Bus angeschafft und haben uns dazu bei verschiedenen Fahrzeugmessen und anderen Bürgerbusvereinen informiert“, sagt der Vorsitzende. Allerdings liege die Reichweite noch bei maximal 200 Kilometern unter besten Bedingungen und im Winter weit darunter. „Da wir im Dreischicht-Betrieb mitten am Tag nicht aufladen können, kommt ein E-Bus also leider nicht in Frage“, bedauert Hoppe.

Infrastruktur sichern

Auch ein wasserstoffbetriebener Bus sei noch nicht denkbar. „Acht-Sitzer mit dieser Technologie gibt es noch nicht – das geht bisher nur für größere Fahrzeuge.“ Zudem müsste vorab die Infrastruktur mit einer Wasserstoff-Tankstelle sichergestellt werden, hier hatte der Verein bereits Kontakte zur EWE aufgenommen.

Bis der neue Bus geliefert wird, komme man mit dem aktuellen noch gut aus. „Und wenn der doch mal in die Werkstatt muss, haben wir noch unseren alten Ersatzbus“, so Hoppe. Dieser habe zwar schon knapp 350 000 Kilometer gefahren, sei aber immer noch einsatzbereit. „Wir halten den für den Notfall fit.“ So seien die Fahrten mit dem Wildeshauser Bürgerbus auch für das Jahr 2023 gesichert.

 

Artikel in der NWZ vom 5.1.2023

Bürgerbusverein Wildeshausen: Steigende Fahrgast-Zahlen stimmen positiv (nwzonline.de)

 

 

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