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Pressemitteilungen

Der Bürgerbus kommt manchmal zu spät am Bahnhof an – deshalb muss die Fahrzeit auf der Linie 283 verkürzt werden.
 

Der Bürgerbus kommt manchmal zu spät am Bahnhof an – deshalb muss die Fahrzeit auf der Linie 283 verkürzt werden.

Verena Sieling
 
 Wildeshausen - Der Bürgerbusverein Wildeshausen muss auf der Linie 283 den Fahrplan umstellen: Da es durch die im vergangenen Jahr neu eingerichteten Haltestellen an der Daimlerstraße und der Ottostraße sowie Am Umspannwerk zu längeren Fahrzeiten kommt, erreicht der Bus oft den Bahnhof nicht mehr rechtzeitig und Fahrgäste verpassen den Zug. Daher hat sich der Verein entschieden, einige Haltestellen zu streichen, die nicht genutzt werden oder in kurzer Zeit zweimal auf dem Hin- und Rückweg angefahren werden.

 

Route vom Kreishaus durch die Stadt nun Donnerstags möglich

Wildeshausen, Der Bürgerbus fährt jetzt auch wieder donnerstags zum Markt in Wildeshausen.

Hintergrund ist, dass die Stadt die Stände von der Huntestrasse auf den Marktplatz velegt hat (wir berichteten). Deswegen kann der Bus diese und die Bahnhofstrasse wieder durchgängig befahren. Das war durch die Neuordnung Donnerstags unmöglich geworden.

Die verkürzte Fahrt vom Kreishaus über

Die Soldaten bei der Übergabe der Spenden. © dr

1.640 Euro hat die 3. Kompanie des Logistikbataillons 161 der Bundeswehr aus Delmenhorst am ersten Weihnachtsmarkt-Wochenende in Wildeshausen mit dem Verkauf von Suppe und Getränken eingenommen.

Am Montag übergaben die Soldaten im Beisein von Bürgermeister Jens Kuraschinski je 410 Euro an Vertreter der Freiwilligenagentur „mischMIT!“, des Bürgerbusses, der DRK-Kleiderkammer sowie der Wildeshauser Tafel.

Der Bürgerbus hat in Wildeshausen im vergangenen Jahr knapp 10.000 Fahrgäste befördert.

Die Vorfreude beim Wildeshauser Bürgerbusverein ist groß: In wenigen Monaten soll der neue Bus eingesetzt werden können. Und auch darüber hinaus bringt das Jahr 2024 einige Veränderungen mit sich.

Wildeshausen - In diesem Jahr will der Bürgerbusverein Wildeshausen endlich wieder die 10.000-Marke knacken – und damit endgültig auf dem Vor-Corona-Niveau ankommen. 2023 seien 9700 Gäste befördert worden und damit über 2000 mehr als noch im Jahr zuvor. „Es ist ein gutes Jahr gewesen“, resümiert Jochen Hoppe, 

Mehr Fahrgäste, ein neuer Bus und Änderungen bei der Linie 283: Der Bürgerbusverein Wildeshausen hat dieses Jahr einiges vor.

Wildeshausen – Den Fahrgastrekord aus der Vor-Corona-Zeit hat der Wildeshauser Bürgerbus-Vereinsvorsitzende Jochen Hoppe fest im Blick. Damals waren es 9.900 Passagiere. „Im Jahr 2023 hatten wir 9.725“, freut er sich. „An vielen Tagen ist der Bus bis zum letzten Platz voll.“ In diesem Jahr werde der Rekord wahrscheinlich fallen. Noch in dieser Woche werde außerdem voraussichtlich der 80.000. Fahrgast begrüßt werden können.

Wesentlich zum Erfolg beigetragen hat das 49-Euro-Ticket. „Das hat wirklich viel gebracht“, so Hoppe in einem Gespräch zur Jahresbilanz mit unserer Zeitung. „Rund die Hälfte der Passagiere hat das Ticket.“ Zu Anfang des Jahres seien auch noch viele Flüchtlinge mit dem Bürgerbus unterwegs gewesen. Das habe sich aber auf einem niedrigeren Niveau eingependelt. „Wir haben viele Stamm- und auch neue Gäste dazugewonnen. So fahren auch immer wieder Schüler mit“, freut sich der Vereinsvorsitzende. Eine Bitte hat er an die Passagiere, die ab 16 Uhr an den Haltestellen warten: „Machen Sie sich bemerkbar!“ Menschen mit dunkler Kleidung würden leicht übersehen und somit stehen gelassen. Zumal nicht jede Station beleuchtet ist.

Mit einem Rollator ist das Busfahren gar nicht so leicht. Damit der Ein- und der Ausstieg klappen, gab es nun ein Training in Wildeshausen.

Wildeshausen – Nur ein paar Zentimeter trennen den Boden des Linienbusses bei geöffneter Tür vom Bürgersteig. Ist man mit einem Rollator unterwegs und schon ein bisschen älter, kann das aber durchaus eine schwierige Hürde sein. Wie diese souverän und ohne Kraftanstrengung gemeistert werden kann, weiß Hartmut Köhler. Der Rentner saß mehr als 40 Jahre hinterm Bus-Steuer und arbeitet nun als Mobilitätsberater beim Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen. Am Donnerstagnachmittag ist er mit ein paar Kollegen am Bahnhof in Wildeshausen, um sein Wissen weiterzugeben. Mehrere mobilitätseingeschränkte Personen nehmen an dem Training teil.

Tag der offenen Tür: Tausende sind neugierig auf die Wildeshauser Polizei, auch der BürgerBus Verein Wildeshausen präsentierte sich auf dem Gelände

Wildeshausen – „An so einem Tag kann man als Polizeichef nur glücklich sein“, zog Dienststellenleiter Nils Wiebusch am frühen Sonntagnachmittag ein erstes Fazit des Tags der offenen Tür bei der Wildeshauser Polizei. Es war die erste Veranstaltung dieser Art seit der Einweihung des neuen Standorts an der Daimlerstraße vor zwei Jahren – und Tausende Besucher, darunter viele Familien, nutzen die Gelegenheit, um sich dort umzuschauen und zu informieren.

Es gab jede Menge zu sehen, anzufassen und auszuprobieren: Neben einem Rundgang durch das Erdgeschoss des Polizeigebäudes – dafür gab es immer wieder Warteschlangen – waren auf dem Gelände und der benachbarten Freifläche zahlreiche Stände und Aktionen aufgebaut.

Welches Modell wird es? Was kostet das neue Fahrzeug? Der Bürgerbus-Verein Wildeshausen liefert Antworten zur Neuanschaffung.
Dieses Fahrzeug soll künftig zum Einsatz kommen

Wildeshausen - Der Wildeshauser Bürgerbus tritt bald seinen wohlverdienten Ruhestand an. Nach sieben Jahren und rund 300 000 Kilometern kommt das Fahrzeug an seine Grenzen. Doch keine Sorge: Der Betrieb geht weiter, denn der Bürgerbus-Verein hat einen neuen Bus bestellt. „Im Mai des nächsten Jahres soll er ausgeliefert werden“, berichtet Vereinsvorsitzender Jochen Hoppe von den Neuigkeiten. Man habe sich die Auswahl nicht leicht gemacht und verschiedene Hersteller angefragt. Das aktuelle Modell, ein VW T6, werde in dieser Form nicht mehr gebaut – „und den Nachfolger wird der Hersteller erst im kommenden Jahr präsentieren“, so Hoppe.

 

Das Modell

„Wir hätten natürlich auch sehr gerne einen Elektrobus angeschafft

Der Bürgerbusverein Wildeshausen investiert in ein neues Fahrzeug. Es kostet rund 100 000 Euro. Die Fahrgastzahlen sind zuletzt wieder gestiegen.

Wildeshausen – Der Bürgerbusverein Wildeshausen schafft ein neues Fahrzeug an. Dabei verzichte man auf Mittel von der Stadt, betont der Vorsitzende Jochen Hoppe in einer Pressemitteilung. Mit allen Zusatzeinbauten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wie einer Rampe und Bodenrückhaltesystemen für Rollstühle koste das neue Fahrzeug rund 100 000 Euro. 75 Prozent davon werde von der Landesnahverkehrsgesellschaft übernommen, die auch alle übrigen Busse in Niedersachsen mitfinanziert. Der Vorstand des Vereins habe während seiner letzten Sitzung beschlossen, die restlichen 25 000 Euro aus der Vereinskasse zu bezahlen, um damit den Haushalt der Stadt nicht durch einen zusätzlichen Förderantrag weiter zu belasten, so Hoppe.

„Wir konnten in den vergangenen Jahren durch sparsames Wirtschaften, ein umfangreiches Controlling und natürlich auch durch weniger Fahrleistungen in den Coronazeiten entsprechende Rücklagen bilden, die wir jetzt für die Anschaffung des neuen Busses nutzen werden“, berichtet er. Der bisherige Reservebus, der inzwischen mehr als zehn Jahre alt ist, werde nach der Auslieferung des Neuen im kommenden Jahr verkauft werden, um wieder etwas Geld in die Kasse zu spülen.

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