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Pressemitteilungen

Vorstand trifft verkehrspolitischen Sprecher der Grünen

Am Mittwoch, 10.04.2024, fand auf Initiative von ProBürgerbus Niedersachsen ein lange geplantes Treffen mit dem verkehrspolitischen Sprecher der Fraktion Bündnis90/Die Grünen, Stefan Christ, statt. Der Verein Bürgerbus Wildeshausen e.V. hatte uns freundlicherweise in seine Räume eingeladen. Außer dem Gastgeber waren Vertreter der BürgerBusvereine aus Ganderkesee, Bassum, Thedinghausen und Hage angereist. Auch Stefan Bendrien (ZVBN) und zwei Vertreter der örtlichen Presse stießen noch zu uns. Nach den einleitenden Worten des 1. Vorsitzenden Heinz-Joachim Hoppe ging es sogleich in die Diskussion für uns wichtiger Themen

Benachteiligungen für Bürgerbusse müssen gestoppt werden

Wolfgang Kaib erläuterte zunächst

Paradoxe Situation für Bürgerbusse: Mehr Fahrgäste, weniger Einnahmen

Tauschten sich über Mobilität im ländlichen Raum aus: Stefan Bendrien (Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen, von links), Wolfgang Kaib (Vorsitzender Pro Bürgerbus Niedersachsen), Jochen Hoppe (Bürgerbus Wildeshausen), Stephan Christ (verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Landtag), Bernhard Thierse (Bürgerbus Ganderkesee) sowie Klaus Pajenkamp und Thorsten Runge (beide Bürgerbus Bassum). © bor

lWildeshausen – Sie sind sensationell aus dem Corona-Loch gekommen, stehen jetzt aber vor großen Herausforderungen:

BÜRGERBUSSE UNTER KOSTENDRUCK

Bürgerbus-Treffen in Wildeshausen: (von links) Stefan Bendrien (ZVBN), Wolfgang Kaib (Pro Bürgerbus Niedersachsen), Jochen Hoppe (Bürgerbus Wildeshausen), MdL Stephan Christ (Grüne), Bernhard Thierse (Bürgerbus Ganderkesee) sowie Klaus Pajenkamp und Thorsten Runge (beide Bürgerbus Bassum).

Die Bürgerbus-Vereine sind mit der Gesamtsituation unzufrieden. Bei einem Treffen mit dem Landesverband in Wildeshausen wurden Forderungen nach einer Umstellung der Finanzierung bekräftigt.

Wildeshausen/Landkreis - Durch die Corona-Krise sind die Bürgerbusse in Niedersachsen vergleichsweise gut gekommen – auch wegen der engen Verbundenheit zwischen Personal und Passagieren. Schwieriger wurde es eher danach: Steigende Energiekosten und verbilligte Ticketpreise belasten die Kassen der ehrenamtlich tätigen Trägervereine, die deshalb eine Umstellung der Finanzierung fordern…

UNERMÜDLICHER EINSATZ IN WILDESHAUSEN

Nach zwölf Jahren verlässt Werner Barkemeyer (rechts) das Wildeshauser Bürgerbus-Team. Vorsitzender Jochen Hoppe (links) lobt den Ehrenamtlichen in höchsten Tönen.

 

Nach zwölf Jahren verlässt Werner Barkemeyer (rechts) das Wildeshauser Bürgerbus-Team. Vorsitzender Jochen Hoppe (links) lobt den Ehrenamtlichen in höchsten Tönen.

 Wildeshausen - Rund 40.000 Kilometer hat Werner Barkemeyer in den vergangenen zwölf Jahren mit dem Wildeshauser Bürgerbus zurückgelegt – nun wurde er vom Vorstand gebührend verabschiedet. „Mit Werner verlässt leider wieder ein verantwortungsvoller, immer freundlicher und stets hilfsbereiter Mensch den Bürgerbus-Verein Wildeshausen und hinterlässt wieder eine neue Lücke, die es in den nächsten Monaten nun zu schließen gilt“, bedauert Vorsitzender Jochen Hoppe und ergänzt: „Das heißt, wir suchen wieder neue ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer.“
Verabschiedeten Werner Barkemeyer (r.): Jochen Hoppe, Folker Evers, Wolfgang Schulze, Hartmut Spillner und Volkmar Hafemann (v.l.). © Verein

500 Linienfahrten über 35.000 Kilometer und 5.000 Kilometer zu Werkstätten – Werner Barkemeyer ist in knapp zwölf Jahren für den Wildeshauser Bürgerbus-Verein fast einmal um die Welt gefahren.

Am Mittwoch fuhr er den Bus das letzte Mal auf den Linien 281 und 283 durch die Kreisstadt und verabschiedete sich dabei von mehreren Stammkunden. In der Bürgerbus-Garage an der Ahlhorner Straße warteten dann Mitglieder des Vorstandes auf ihn, um ihn gebührend zu verabschieden.

Fahrsicherheitstraining mit den Wildeshauser Bürgerbussen
 
Der BürgerBus-Verein Wildeshausen e.V. hat am 16.3.24 wieder einmal ein Ganztages-Verkehrssicherheitstraining mit den Bürgerbussen unter der Anleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter der Verkehrswacht erfolgreich durchgeführt. 
Fahrerinnen und Fahrer des Vereins konnten so unter verschiedenen Strassenbedingungen die physikalischen Grenzen der Busse austesten.
 
So wurden Vollbremsungen aus 40-50 km/h 
 
 
Link zum Video:
 
 
 
Änderungen betreffen vor allem den Rückweg von der "Kaserne" zum Bahnhof
Der Bürgerbus kommt manchmal zu spät am Bahnhof an – deshalb muss die Fahrzeit auf der Linie 283 verkürzt werden.
 

Der Bürgerbus kommt manchmal zu spät am Bahnhof an – deshalb muss die Fahrzeit auf der Linie 283 verkürzt werden.

Verena Sieling
 
 Wildeshausen - Der Bürgerbusverein Wildeshausen muss auf der Linie 283 den Fahrplan umstellen: Da es durch die im vergangenen Jahr neu eingerichteten Haltestellen an der Daimlerstraße und der Ottostraße sowie Am Umspannwerk zu längeren Fahrzeiten kommt, erreicht der Bus oft den Bahnhof nicht mehr rechtzeitig und Fahrgäste verpassen den Zug. Daher hat sich der Verein entschieden, einige Haltestellen zu streichen, die nicht genutzt werden oder in kurzer Zeit zweimal auf dem Hin- und Rückweg angefahren werden.

 

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